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Helga Pollak-Kinsky

wirkte in Terezin Diary (1989) und in dem Emmy Award ausgezeichneten Film Voices of the Children (1997) von US-Filmemacherin Zuzanna Justmann mit.
2004 erschien im Droemer Verlag das Buch „Die Mädchen von Zimmer 28.“ 
Der Bundestag in Berlin widmete den Mädchen aus Zimmer 28 eine große  Ausstellung.
Ein Theaterstück folgte.
2014 kam in der Edition Room 28 ihr Theresienstädter Tagebuch 1943-1944 auf den Markt.
Das jüdische Museum Wien zeigte „Wir bitten zum Tanz“ eine umfangreiche Ausstellung von Theresa Eckstein über Helgas Vater Otto Pollak und sein legendäres Tanzcafe Palmhof in Wien. 
Am 28. Jänner 2014 sprach Helga Pollak-Kinsky anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Holocaust vor den Vereinten Nationen in Genf.
Sie hat stets daran gearbeitet, die Erinnerung an die Opfer der Shoah lebendig zu halten. Sie trat unzählige Male als Zeitzeugin weltweit auf, sprach mit vielen, vor allem jungen Menschen.
Helga Pollak-Kinsky wurde mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien und dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.